Doris Stahlbaum

Doris AusschnittIch bin 32 Jahre alt, lebe seit 2002 Panketal und habe als gebürtige Berlinerin meine Entscheidung zur Wahl-Barnimerin“ nie bereut. Ich bin Mutter zweier Töchter im Alter von 11 und 8 Jahren und beinahe 13 Jahre verheiratet mit Stefan Stahlbaum.

Als Ingenieurin für Umwelttechnik/Regenerative Energien habe meinen beruflichen Mittelpunkt inzwischen in Eberswalde. Seit 2009 bin ich Mitglied bei Bündnis 90/Dier Grünen und seitdem möchte ich mich mehr und mehr politisch engagieren. So bin ich seit Sommer 2013 Mitglied des Vorstands im Regionalverband Niederbarnim, will aber das Engagement aber weiter nach außen tragen.

In der Gemeindevertretung in Panketal werde ich mich für einen dritten Schulstandort zur dauerhaften Entlastung der bestehenden Panketaler Krisensituation einsetzen. Ich glaube, dass die zögerliche Investition in die Bildungsinfrastruktur eines der größten Problemen unserer Kommune ist. Bildung ist allerdings nur ein Teilaspekt des weiten Bereichs Kultur, in dem Panketal in vieler Hinsicht schon recht gut aufgestellt ist.

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Panketal keine reine „Schlafstadt“ ist, sondern für Menschen in jedem Alter und in jeder Lebenslage als Heimat erlebt wird. Dazu gehören für mich auch der Erhalt des dörflichen Charakters und ein wirksamer Schutz der vorhandenen Bäume.

In Panketal fühlen sich viele Menschen von den Gemeindevertretern und den Gremien nicht oder nur unzureichend wahrgenommen und vertreten und haben das Gefühl, dass ihr Engagement versickert. Dem entgegen zu wirken ist eines meiner Ziele in der Gemeindevertretung.

Unser Landkreis wiederum ist geprägt von ganz unterschiedlichen Landschaften und strukturellen Gegebenheiten mit der unmittelbaren Nähe zu Berlin einerseits, dem ländlich geprägten Norden andererseits und nicht zuletzt den Standorten der Industrie, die alle in den letzten 25 Jahren einen erheblichen, ganz unterschiedlichen Wandel erlebt haben. Mit der Initiative zum Klimaschutz und zur Null-Emissions-Strategie ist der Barnim schon auf einem guten Weg diesem Wandel zu begegnen. Ein gerechter Ausgleich zwischen den Regionen ist allerdings weiterhin nötig. Auch möchte ich mich dafür einsetzen, dass man der Stimme der Menschen vor Ort auch zuhört und nicht über die Köpfe hinweg entscheidet.

Ich sehe mich als Politikerin der nächsten Generation und fühle mich frei von kleinlichen, parteipolitischen Befindlichkeiten und Denkverboten und erfülle auch das übliche Klischee der „grünen Theaterpädagogen“ nicht. Als Ingenieurin bin ich es gewohnt rational zu denken und zu entscheiden, als Mutter weiß ich aber auch, wie man Kompromisse vorschlägt und Streit schlichtet. Beide Fähigkeiten möchte ich für Sie einbringen. Ich bitte Sie daher am 25.05.2014 um Ihre Stimme für Ortsbeirat, Gemeindevertretung und Kreistag.

Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie über das nachfolgende Formular Kontakt mit mir aufnehmen:

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