Stichwahl in Eberswalde

Erklärung der Stadtfraktion Eberswalde von Bündnis 90/Die Grünen zum Ergebnis der Bürgermeisterwahl vom 13.03.2022 und zur bevorstehenden Stichwahl am 03.04.2022

Nur wenige Stimmen fehlten, um unsere Kandidatin Steffi Schneemilch mit dem Bündnis „die eine“ jetzt in der Stichwahl zu haben. Wir danken ihr für ihre Kandidatur und den engagierten Wahlkampf mit B90/Die Grünen und Linken für Nachhaltigkeit und sozial-ökologischen Fortschritt in Eberswalde. Wir danken allen, die sie unterstützt haben.

Ein Bekenntnis zu einem der verbleibenden Kandidaten ist ein Kompromiss.

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Erklärung zur Beschädigung des Autos von Bürgermeisterkandidat Götz Herrmann

Zu den zerstochenen Reifen am Auto des Eberswalder Bürgermeisterkandidaten Götz Herrmann erklärt Sarah Polzer-Storek, Sprecherin des Kreisverbands Barnim von Bündnis 90/Die Grünen:

„In Deutschland verzeichnen wir gerade eine sehr deutliche Zunahme an Gewalt gegen Politiker*innen. Alleine in Brandenburg haben sich Angriffe auf Politiker*innen im vergangen Jahr verdoppelt. Leider macht diese besorgniserregende Entwicklung auch vor unserer Stadt keinen Halt.

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Aufruf zum Gedenktag des Holocausts

RV Niederbarnim, 19.01.2022

Wir rufen auf zum Gedenken an die Opfer des Holocaust und der Naziherrschaft am 27. Januar in Panketal.

Anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus findet am 27. Januar um 18.00 Uhr auf dem Zepernicker Anger eine Gedenkveranstaltung statt.
Die Worte des Gedenkens werden von Walter Seger gesprochen. Walter Seger ist Autor des Buches „Die jüdischen Bewohner in Zepernick 1933 – 1945“ und des Büchleins „Wider das Vergessen“. Veranstaltet wird der diesjährige Gedenktag von den Ortsverbänden der SPD und der Linken in Panketal sowie dem Regionalverband Niederbarnim von Bündnis 90/ DIE GRÜNEN.

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Probleme am Schweinepestzaun im Nationalpark Unteres Odertal werden gelöst

Die Bilder von verendeten Rehen am Schutzzaun gegen die afrikanische Schweinepest (ASP), die uns aus dem Nationalpark „Unteres Odertal“ erreichten, haben uns erschüttert. Wir sind daher sehr froh, dass inzwischen ein intensiver Ausstausch zwischen den Landkreisen, die für den konkreten Zaunverlauf verantwortlich sind, den Ministerien für Verbraucher- und Umweltschutz des Landes Brandenburg und der Nationalparkverwaltung stattfindet und nach praktikablen Lösungen gesucht wird.

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