Johanna Funk

Meine Region

Region: Barnim
Stadt: Eberswalde
Kandidaturen: Eberswalde WK 2

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Womit beschäftigst du dich ? Was ist dein Beruf ?


Ich bin Lehrerin und unterrichte Deutsch, Geografie und Gemeinschaftskunde. Ich habe zehn Jahre am Gymnasium Finow unterrichtet und bin jetzt seit acht Jahren am Gymnasium Wandlitz.

Was sind deine Stärken ?


Meine Stärken sind meine pädagogischen Fähigkeiten und mein großes Engagement für Stadtentwicklung und Gemeinwohl. Ich habe umfangreiche Erfahrungen in der Stadtentwicklung, insbesondere in der Revitalisierung bereits bebauter Flächen und der kreativen Nutzung ungenutzter Gebäude. Darüber hinaus engagiere ich mich für die Verbesserung der Infrastruktur und die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements.

Wofür brennst du ?

Ich setze mich leidenschaftlich für eine nachhaltige und integrative Stadtentwicklung ein, die Zersiedelung vermeidet.

Mein Ziel ist es, dass alle Stadtteile ihren unverwechselbaren Charakter behalten und durch grüne Freiräume miteinander verbunden sind.

Ich setze mich für eine bessere Ausstattung der Schulen, insbesondere der Gymnasien und Berufsschulen ein und fördere aktiv das bürgerschaftliche Engagement in Eberswalde.

Seit 1995 lebt sie in Eberswalde, in der Kernstadt, und hat miterlebt und mitgestaltet, vor allem in der Bürgerstiftung Barnim Uckermark und mit ihren drei Pflegekindern, wie Eberswalde zu einer immer liebenswerteren Stadt geworden ist.

Sie  unterrichtet Deutsch, Geografie  und Politische Bildung, 10 Jahre am Gymnasium Finow, seit 8 Jahren am Gymnasium Wandlitz. Seither ist ihr auch das Pendeln mit dem Auto vertraut – statt mit Bus und Bahn den Arbeitsplatz erreichen zu können. Das soll sich ändern. In Eberswalde erledigt sie alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad und will dabei noch sicherer und zügiger vorankommen können.

So kennt sie  auch die Teilung Eberswaldes in sehr unterschiedliche Viertel;  die Kernstadt ist in vielem schon sehr gut ausgestattet, für Finow, das Brandenburgische Viertel, die Messingwerksiedlung bleibt noch mehr zu tun. Jeder Teil  soll seinen unverwechselbaren Charakter verstärken, mit deutlichen grünen Stadtunterbrechungen zwischen den Teilen und dem  Finowkanal als Verbindung.

Ihre Schwerpunkte sind  Siedlungsentwicklung, ohne die Stadtgrenzen auszudehnen, lieber vorhandene, schon  früher bebaute Flächen zu reaktivieren und vor allem leer stehende Häuser und Fabrikgebäude als (bezahlbaren) Wohnraum oder anders kreativ nutzbar machen. Im Schulbereich gilt es, alle Schulen angemessen auszustatten, insbesondere auch die Oberschulen und Berufsschulen. Als drittes steht die Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements, von der Freiwilligenagentur bis zum neuen Blumenplatz oder der AG Radverkehr.

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