Dieser Antrag ist ein populistisches Wahlkampfmanöver

Kurz vor der Kommunalwahl hat Biesenthals Bürgermeister Andre Stahl einen Antrag in der Verbandsversammlung des WAV Panke-Finow angekündigt, mit dem er die Umstellung auf das Gebührenmodell im Trinkwasserbereich forderte.

Thomas Dyhr und Klaus Labod – Spitzenkandidaten zur Stadtverordnetenversammlung in den beiden Bernauer Wahlkreisen – haben hierzu in eigenen Namen folgende Presseerklärung veröffentlicht:

“Presseerklärung von Thomas Dyhr und Klaus Labod zum Antrag Biesenthals zur Umstellung auf das Gebührenmodell im WAV Panke-Finow

Mit dem überraschenden Vorstoß von Biesenthals Bürgermeister Andre Stahl zur Einführung des Gebührenmodells bei Trinkwasser hat sich an dem inhaltlichen Grunddissenz zwischen den Befürwortern des Gebührenmodells und den Befürwortern des gemischten Beitrags- und Gebührenmodells nichts geändert.
Es ist nur eine Stimme zugunsten des Gebührenmodells laut geworden, die auf spekulativer Grundlage und aus einer Minderheitenposition heraus gegen das Stimmenübergewicht Bernaus in der Verbandsversammlung nicht durchsetzungsfähig ist. Im Übrigen wird über den Antrag auch nicht vor der Kommunalwahl abgestimmt werden…

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