Die Auswirkungen der Gewalttaten gegen politisch aktive Menschen im Ehrenamt und gegen Berufspolitiker, gehen jedoch über den individuellen Schaden noch hinaus. Sie verursachen immense gesellschaftliche Schäden, deren Ausmaß sich für die Demokratie bisher nur erahnen lässt.
Diese gewalttätigen Aktionen verbreiten Angst und Schrecken. Sie lenken Demokratinnen von ihren eigentlichen Aufgaben ab und hindern sie daran, sich auf den Dialog mit den Bürgerinnen zu konzentrieren. Dabei ist der Dialog essentiell für die Demokratie.
Aktuelles
Überall im Barnim waren wir mit unseren Ständen präsent. Die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger war großartig. Wir konnten viel über das Gemeinwohl erzählen und vor allem dazu beitragen.
Schaut euch einfach die Bilder an, viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Allen Beteiligten, Organisator*innen, Helfer*innen und natürlich allen interessierten Besucherinnen und Besuchern ein großes: DANKESCHÖN, dass ihr mit uns Demokratie gefeiert habt.
In einer lebendigen Demokratie ist die freie Meinungsäußerung ein Grundrecht und ein wesentlicher Bestandteil des gesellschaftlichen Diskurses. Sie ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, ihre Ansichten, Sorgen und Ideen zu äußern und bildet die Grundlage für einen offenen Austausch von Ideen und Meinungen. Mit der Meinungsfreiheit geht jedoch auch die Verantwortung einher, die Meinungen anderer zu respektieren und konstruktiv miteinander zu kommunizieren.
In einer Zeit, in der die Polarisierung zunimmt und die öffentliche Debatte oft von Konfrontation und Spaltung geprägt ist, ist es wichtig, den Wert des Dialogs und der Zusammenarbeit zu betonen.
Der 1. Mai ist mehr als ein Feiertag – er ist ein Symbol für Zusammenhalt im steten Kampf für das Gemeinwohl. An unseren Infoständen haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über wichtige Themen, die unsere Gesellschaft bewegen, auszutauschen. Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen und gemeinsam Lösungen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lebensqualität für alle finden.
Die Zukunftswerkstatt Bildung war nicht nur eine Plattform für den Austausch von Ideen, sondern auch ein Zeugnis des Engagements und der Kreativität aller Beteiligten. Die intensive Zusammenarbeit führte zu konkreten Vorschlägen, die in einem abschließenden Bericht zusammengefasst werden, um Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Bildungspolitik zu bieten.
In einer sich ständig verändernden Welt ist es wichtiger denn je, dass unser Bildungssystem mit diesen Entwicklungen Schritt hält. Die Zukunftswerkstatt bietet eine Plattform, um kreative und praktikable Lösungen zu diskutieren, die das Lernen für alle Kinder verbessern können. Ob digitale Bildungswerkzeuge, inklusive Unterrichtsmethoden oder neue Lehrpläne – jede Idee zählt
Dörthe-Babette Hartrumpf, eine erfahrene Umweltbeamtin, setzt sich für ein grünes Wandlitz ein. Sie will Maßnahmen einleiten, um dem Wassermangel zu begegnen, die Folgen von Starkregen zu bewältigen und den Ort hitzeresistenter zu machen. Olga Hildebrandt, engagierte Lehrerin und musikbegeisterte Mutter, setzt sich für den Erhalt des Gorinsees und die Verbesserung der Infrastruktur ein. Mit Initiativen für mehr Busverbindungen und sicherere Radwege möchte sie die Mobilität und das Freizeitangebot in der Region verbessern. Katja Hoyer, Schulleiterin und erfahrenes Mitglied des Kreistages und der Gemeindevertretung, bringt ihre ausgewiesene Expertise ein. Mit erfolgreichen Initiativen wie dem Bau von Spielplätzen und der Sanierung von Sportanlagen hat sie Wandlitz bereits maßgeblich mitgestaltet.
Der Bericht unterstreicht die entscheidende Rolle, die Investoren und große Unternehmen bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen. Durch gezielte politische und finanzielle Einflussnahme könnten diese Akteure entscheidend zur Reduktion der Emissionen beitragen. Die Bedeutung dieser Akteure wird durch eine Studie unterstrichen, die zeigt, dass mehr als 70 Prozent der industriellen Treibhausgasemissionen seit 1988 auf nur 100 aktive Produzenten fossiler Brennstoffe zurückzuführen sind.
„Diese Bezahlkarten gehen gar nicht“, schimpft Sebastian Gellert, Sprecher des Kreisverbands Barnim von Bündnis 90/Die Grünen. Was er damit meint, ist klar: Bezahlkarten sind keine menschenwürdige Behandlung. Diese Karten stigmatisieren Menschen, sie schließen Menschen von Teilhabe aus und schieben sie noch weiter an den Rand der Gesellschaft, statt sie zu integrieren. „Der aktuelle Kurs der Bundesregierung in Sachen Flucht und Migration, auch unter Beteilung der Grünen, entspricht nicht dem, wofür wir Grünen stehen. Hier wird auch klar gegen die Interessen des Landes und nicht zuletzt gegen Menschenrechte gehandelt“, sagt er.
Am Montag, dem 11. März, trafen sich Mitglieder, Sympathisanten und Freunde von Bündnis 90/Die Grünen in Eberswalde zur Mitgliederversammlung des Regionalverbands Oberbarnim. Die stimmberechtigten Teilnehmer wählten die Listen für die Kommunalwahlen am 9. Juni. In fünf Kommunen bzw. Wahlkreisen werden die Bündnisgrünen auf den Wahlzetteln zu finden sein. Insgesamt kandidieren 33 Personen auf den grünen Listen.