Kreisverband Barnim

Neuer Kreisvorstand gewählt

Am 16. Oktober 2024 wählten die Mitglieder des Kreisverbands Barnim von Bündnis 90/Die Grünen auf ihrer Mitgliederversammlung in Bernau einen neuen Kreisvorstand.

Als neues Sprecherteam wurden Barbara Brecht-Hadraschek aus Bernau und Yannes Janert aus Ahrensfelde gewählt. Beisitzer:innen sind Rebecca Muralt aus Eberswalde, Erik Mautsch aus Oderberg, Olga Hildebrandt aus Wandlitz und Steffi Bernsee aus Bernau. Regina Satzer aus Panketal wurde erneut zur Schatzmeisterin bestimmt. Damit sind alle drei Regionalverbände der Barnimer Grünen (Ober-, Mittel- und Niederbarnim) im Kreisvorstand gut vertreten. …

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Analysieren und Justieren: Die Grünen im Barnim nach der Kommunalwahl

Sebastian Gellert weiter. „Die Menschen haben sich bewusst für fehlende Konzepte und Orangen entschieden. Was will man da entgegenhalten – Gurken? Wir werden das tun, was in dieser Zeit das einzig Richtige ist. Wir werden den Kopf hochhalten, pragmatisch die Aufgaben angehen, die vor uns liegen und demütig lernen, dass man auch Häme ertragen kann, wenn man weiß, dass man das Richtige tut. „

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Angriffe auf Politiker*innen nehmen erschreckendes Ausmaß an

Die Auswirkungen der Gewalttaten gegen politisch aktive Menschen im Ehrenamt und gegen Berufspolitiker, gehen jedoch über den individuellen Schaden noch hinaus. Sie verursachen immense gesellschaftliche Schäden, deren Ausmaß sich für die Demokratie bisher nur erahnen lässt.
Diese gewalttätigen Aktionen verbreiten Angst und Schrecken. Sie lenken Demokratinnen von ihren eigentlichen Aufgaben ab und hindern sie daran, sich auf den Dialog mit den Bürgerinnen zu konzentrieren. Dabei ist der Dialog essentiell für die Demokratie.

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Trotz massiver Störungen: Almut Berg & Katrin Göring-Eckardt – „Brücken bauen statt einreissen“

In einer lebendigen Demokratie ist die freie Meinungsäußerung ein Grundrecht und ein wesentlicher Bestandteil des gesellschaftlichen Diskurses. Sie ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, ihre Ansichten, Sorgen und Ideen zu äußern und bildet die Grundlage für einen offenen Austausch von Ideen und Meinungen. Mit der Meinungsfreiheit geht jedoch auch die Verantwortung einher, die Meinungen anderer zu respektieren und konstruktiv miteinander zu kommunizieren.

In einer Zeit, in der die Polarisierung zunimmt und die öffentliche Debatte oft von Konfrontation und Spaltung geprägt ist, ist es wichtig, den Wert des Dialogs und der Zusammenarbeit zu betonen.

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Frischer Wind für Wandlitz – Kandidatinnen für die Kommunalwahl 2024 stellen sich vor

Dörthe-Babette Hartrumpf, eine erfahrene Umweltbeamtin, setzt sich für ein grünes Wandlitz ein. Sie will Maßnahmen einleiten, um dem Wassermangel zu begegnen, die Folgen von Starkregen zu bewältigen und den Ort hitzeresistenter zu machen. Olga Hildebrandt, engagierte Lehrerin und musikbegeisterte Mutter, setzt sich für den Erhalt des Gorinsees und die Verbesserung der Infrastruktur ein. Mit Initiativen für mehr Busverbindungen und sicherere Radwege möchte sie die Mobilität und das Freizeitangebot in der Region verbessern. Katja Hoyer, Schulleiterin und erfahrenes Mitglied des Kreistages und der Gemeindevertretung, bringt ihre ausgewiesene Expertise ein. Mit erfolgreichen Initiativen wie dem Bau von Spielplätzen und der Sanierung von Sportanlagen hat sie Wandlitz bereits maßgeblich mitgestaltet.

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Barnimer Grüne zum migrationspolitischen Kurs der Bundesregierung

„Diese Bezahlkarten gehen gar nicht“, schimpft Sebastian Gellert, Sprecher des Kreisverbands Barnim von Bündnis 90/Die Grünen. Was er damit meint, ist klar: Bezahlkarten sind keine menschenwürdige Behandlung. Diese Karten stigmatisieren Menschen, sie schließen Menschen von Teilhabe aus und schieben sie noch weiter an den Rand der Gesellschaft, statt sie zu integrieren. „Der aktuelle Kurs der Bundesregierung in Sachen Flucht und Migration, auch unter Beteilung der Grünen, entspricht nicht dem, wofür wir Grünen stehen. Hier wird auch klar gegen die Interessen des Landes und nicht zuletzt gegen Menschenrechte gehandelt“, sagt er.

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Bernauer Zukunftsdialog zum Brandenburger Klimaplan

Am 7. März, zwei Tage nach dem Kabinettsbeschluss zum „Brandenburger Klimaplan“, stellte Umweltminister Axel Vogel (Grüne/B 90) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zukunftsdialog“ den Plan in Bernau vor und bot Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Diskussion.

In seiner Präsentation wies Axel Vogel auf die dramatischen Temperaturanstiege insbesondere der Meeresoberflächen hin. Aufgrund dessen müsse mit extremen Wetterereignissen gerechnet werden.

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