Die Auswirkungen der Gewalttaten gegen politisch aktive Menschen im Ehrenamt und gegen Berufspolitiker, gehen jedoch über den individuellen Schaden noch hinaus. Sie verursachen immense gesellschaftliche Schäden, deren Ausmaß sich für die Demokratie bisher nur erahnen lässt.
Diese gewalttätigen Aktionen verbreiten Angst und Schrecken. Sie lenken Demokratinnen von ihren eigentlichen Aufgaben ab und hindern sie daran, sich auf den Dialog mit den Bürgerinnen zu konzentrieren. Dabei ist der Dialog essentiell für die Demokratie.
Pressemitteilung
Überall im Barnim waren wir mit unseren Ständen präsent. Die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger war großartig. Wir konnten viel über das Gemeinwohl erzählen und vor allem dazu beitragen.
Schaut euch einfach die Bilder an, viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Allen Beteiligten, Organisator*innen, Helfer*innen und natürlich allen interessierten Besucherinnen und Besuchern ein großes: DANKESCHÖN, dass ihr mit uns Demokratie gefeiert habt.
Der 1. Mai ist mehr als ein Feiertag – er ist ein Symbol für Zusammenhalt im steten Kampf für das Gemeinwohl. An unseren Infoständen haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über wichtige Themen, die unsere Gesellschaft bewegen, auszutauschen. Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen und gemeinsam Lösungen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lebensqualität für alle finden.
Die Zukunftswerkstatt Bildung war nicht nur eine Plattform für den Austausch von Ideen, sondern auch ein Zeugnis des Engagements und der Kreativität aller Beteiligten. Die intensive Zusammenarbeit führte zu konkreten Vorschlägen, die in einem abschließenden Bericht zusammengefasst werden, um Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Bildungspolitik zu bieten.
„Diese Bezahlkarten gehen gar nicht“, schimpft Sebastian Gellert, Sprecher des Kreisverbands Barnim von Bündnis 90/Die Grünen. Was er damit meint, ist klar: Bezahlkarten sind keine menschenwürdige Behandlung. Diese Karten stigmatisieren Menschen, sie schließen Menschen von Teilhabe aus und schieben sie noch weiter an den Rand der Gesellschaft, statt sie zu integrieren. „Der aktuelle Kurs der Bundesregierung in Sachen Flucht und Migration, auch unter Beteilung der Grünen, entspricht nicht dem, wofür wir Grünen stehen. Hier wird auch klar gegen die Interessen des Landes und nicht zuletzt gegen Menschenrechte gehandelt“, sagt er.
Am 7. März, zwei Tage nach dem Kabinettsbeschluss zum „Brandenburger Klimaplan“, stellte Umweltminister Axel Vogel (Grüne/B 90) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zukunftsdialog“ den Plan in Bernau vor und bot Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Diskussion.
In seiner Präsentation wies Axel Vogel auf die dramatischen Temperaturanstiege insbesondere der Meeresoberflächen hin. Aufgrund dessen müsse mit extremen Wetterereignissen gerechnet werden.
Am 20. Februar trafen sich die Barnimer Bündnisgrünen in Bernau zu ihrer Aufstellungsversammlung für die Wahllisten zur Kreistagswahl. Insgesamt 61 Kandidatinnen und Kandidaten werden für die Grünen ins Rennen um die Kreistagsmandate gehen. Dabei treten in 7 von 9 Wahlkreisen Frauen auf dem Listenplatz 1 zur Wahl an.
Steffi Bernsee, Sprecherin des Kreisverbandes, äußerte dazu: „Ich freue mich sehr, dass wir so viele starke Frauen finden konnten, die auf unseren Listen antreten und uns dann hoffentlich im Kreistag vertreten.“
In der ersten Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Barnim von Bündnis 90/Die Grünen im neuen Jahr stimmten die Teilnehmenden über das Wahlprogramm für die kommende Kreistagswahl ab. Nach lebhafter Diskussion fanden alle 18 Kapitel die Zustimmung der Mitglieder. Soziale Aspekte nehmen im aktuellen Programm einen breiteren Raum ein als früher, allerdings ohne die ökologischen Ziele in den Hintergrund zu drängen. In der nächsten Versammlung am 20. Februar soll das umfangreiche Programm nach redaktioneller Überarbeitung endgültig beschlossen werden. Anschließend wird eine Kurzfassung erstellt und beide Texte werden veröffentlicht.
Im Rahmen der Aktionswoche der Bauerndemonstrationen im Barnim sollte laut deren Ankündigungen am Dienstag (09.01.) die Kreisgeschäftsstelle der Barnimer Bündnisgrünen in Eberswalde „besucht“ werden.
Der Vorstand der Barnimer Grünen mit den Sprecher*innen Steffi Bernsee und Sebastian Gellert sowie den Beisitzer*innen Sarah Polzer-Storek, Gisela Haas und Yannes Janert fand sich aus diesem Anlass gemeinsam mit der grünen Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde, Karen Oehler, im Büro in der Friedrich-Ebert-Str. ein. Solidarisch unterstützt wurden sie von weiteren politisch engagierten Menschen,
Bündnis 90/Die Grünen schreiben den Barnimer Umweltpreis 2023 aus. Der 27. Umweltpreis ist dank zweckgebundener Spenden wieder mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro dotiert. Gestiftet wird der Preis von Andreas Fennert, für Grüne/B 90 Mitglied im Aufsichtsrat der Eberswalder Wohnungsbau- und Hausverwaltungsgesellschaft (WHG), und von Kai-Alexander Moslè, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen aus Groß Schönebeck.
Ausgezeichnet wird besonderes ehrenamtliches Engagement, Eigeninitiative und Kreativität beim Schutz von Natur, Klima und Umwelt sowie in der Umweltbildung.