Dazu Clemens Rostock, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Brandenburg:
„Wir wollen unbedingt erreichen, dass die RB63 wieder fährt! Der Bund würde über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) 90 Prozent der Finanzierung übernehmen. Dies setzt aber eine Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) voraus. Wir konnten erreichen, dass im Doppelhaushalt für 2023/24 Mittel für eine solche eingestellt sind.“
Carla Kniestedt, Sprecherin für ländliche Räume und Abgeordnete aus Lychen in der Uckermark, ergänzt:
„Dass für die RB63 zwischen Templin Stadt und Joachimsthal innerhalb der Koalition keine Mehrheit für eine nahtlose Anschlusslösung auf der Schiene zustande kam …