Liebe Panketalerinnen und Panketaler,
am 25. Mai haben wir alle, nach fast 6 Jahren, die Möglichkeit unsere Gemeindevertretung neu aufzustellen. Ich kandidiere, weil ich eine personelle Veränderung hier für dringen notwendig halte. Wir brauchen neue Denkansätze andere Wege zum Ziel aufzuzeigen. 1989 fing ich an mich politisch einzumischen, damals mit dem Neuen Forum. Seitdem bin ich auf der kommunalen Ebene, in unterschiedlicher Art und Intensität, aktiv.
Für mich ist die Kandidatur eine echte Herausforderung Seit 12 Jahren wohne ich in Panketal, dabei begleiteten mich permanent die „großen zwei Themen Schule/Kinderbetreuung und Straßenausbau. Wo beim Straßenausbau geklotzt wird, wurde beim Schul-, Hort-, und Kitaausbau bisher eher gekleckert. Beides führte regelmäßig zu Kontroversen und letztlich zu Unzufriedenheit. Ich würde das mal umgedreht probieren. Beim „Geldausgeben“ – selbstverständlich auch beim „Geldeinnehmen – müssen Prioritäten gesetzt werden und dazu müssen die Bürgerinnen und Bürger befragt werden. Ein Bürgerhaushalt im Sinne des ersten Bürgerhaushaltes von 1989 (Porto Alegre) ist dafür eine sinnvolle Einrichtung. Und nicht nur für die großen Herausforderungen ist solch ein Bürgerhaushalt eine gute Diskussionsgrundlage, sondern auch für die scheinbar kleinen Dinge, wie den sinnvollen Ausbau von Trampelpfaden.
Ich bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.
Meine konkreten Ziele für die Gemeinde Panketal
Transparente Entscheidungsabläufe
Solide Gemeindefinanzen – Aber nicht nach dem Motto „Geiz ist Geil“
Bürgerhaushalt – Partizipation der Bürgerschaft
Eine dritte Grundschule – Für den Bildungsstandort Panketal.
Ich stehe für:
pragmatische Problemlösungen/machen statt schwatzen/politische Erfahrung/Lust auf Bürgerrechte/Ausdauer und Weitblick
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